Xuankongsis suspendiertes Tempel - Chinas beliebtester Anbetungsort

Geschichte und Architektur des suspendierten Tempels:

Tempelverdauerung

Andere Namen und Namen: Kloster suspendiert / Tempel oder Kloster aus Xuan Kong / Hanging Tempel / Hanging -Kloster (Auf Chinesisch: 悬空寺 / Xuánkong sì)

Standort : In der Nähe von Mont Hengshan, 65 km südwestlich von Datong, im Verwaltungsbezirk Xian de Hanyuan (浑源县 / Húnyuán xàn), Provinz Shanxi (China).

Nach Angaben einiger Historiker wurde der suspendierte Tempel von einem Mönch namens Liao zum Zeitpunkt der nördlichen Wei-Dynastie (386-534) erbaut. Einige Geschichtsbücher erinnern das Jahr 491.
Das suspendierte Kloster wurde dann während der Ming-Dynastie (1368-1644) und der Qing-Dynastie (1644-1911) renoviert.

Der Tempel ist Verbindung 40 Hall verknüpft durch Brücken und Brücken

Besteht aus 40 Teilen, die durch nachhaltige und "schwimmende" Brücken, Treppen und Korridore verbunden sind
Die Hauptfundamente des Tempels sind im Klippengestein durch Strahlen, die horizontal positioniert sind, verkrustet. Andere zusätzliche Fundamente wurden durch feine Strahlen, die vertikal positioniert sind, für ästhetische Zwecke hinzuge

Kulte: Buddhistische, taoistische und konfuzianistische Kulte sind alle 3 vertreten

Hall of Sanjiao (oder Halle der 3 Gottheiten), in denen Statuen von Buddha, Konfuzius und Lao Tseu zusammengefasst sind

Erbaut 75 m hoch über dem Boden an einem abgelegenen Ort, um vor dem Aufstieg von Flusswasser darunter zu schützen, aber auch schlechtes Wetter und Sonne, was es ermöglicht, die Gebäude besser zu bewahren. Isoliert und still wurde der Bauplatz des suspendierten Tempels ausgewählt, während ein grundlegender Konzept des Taoismus respektierte: die Tugend der Stille
Es ist der einzige bestehende Tempel, der 3 traditionelle chinesische Religionen (Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus) kombiniert, was in Asien äußerst selten ist
Es gibt 78 Statuen in Bronze, Terrakotta und Stein, die die Gottheiten der drei verschiedenen Religionen darstellen, nämlich: Buddha, Lao Tse und Konfuzius

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